Die Studie basiert auf einer virtuellen Befragung, bei der im Zeitraum vom 15. Dezember 2015 bis 01. Februar 2016 insgesamt 858 qualifizierte Umfragen durchführt wurden. Interviewt wurden die CIOs, IT-Projektleiter oder Einkäufer aus Einzelunternehmen der DACH-Region sowie IT-Freiberufler selbst.
Freiberufler fallen in der Unternehmens-IT seit Jahren immer mehr in die Gewichtung. Die aktuelle Veröffentlichung der COMPUTERWOCHE ergab, dass externe Fachkräfte ungebrochen gefragt sind. In Deutschland gibt es momentan 25.500 unbesetzte IT-Stellen, was zur Folge hat, dass der Andrang auf Freiberufler steigt. Wie die Recherche der COMPUTERWOCHE in 2015 bereits belegen konnte, nimmt die Bedeutung der Freiberufler bei den Auftraggebern zu. Im laufenden Jahr setzt sich der Trend weiter fort, wie das Fazit der „IT-FREIBERUFLER-STUDIE 2016“ zeigt. Fast jedes zweite Unternehmen ist sich sicher, dass der Einsatz von IT-Freelancern zunehmen wird.
Die Freiberufler haben in der Studie angegeben, die meisten Projekteinsätze über Agenturen und Personaldienstleister vermittelt zu bekommen. Im Vergleich zum Jahr 2015 wurde noch häufiger die Möglichkeit der Rekrutierung über IT-Dienstleister wie iPAXX gewählt. Die IT-Freelancer befürworten diesen Modelltyp.
Mit Zuverlässigkeit im Umgang mit seinen Geschäftspartnern und durch eine schnelle und direkte Kommunikation konnte iPAXX punkten. Es wird auf eine zügige Ausführung von der Vertragsbearbeitung bis hin zur Abrechnung geachtet.
Scheinselbständigkeit bleibt ein Thema
Auf dem Markt sind fortwährend Zweifel zu spüren, was die Rechtslage betrifft. Das Problem der Scheinselbständigkeit führt sowohl bei den Unternehmen als auch bei den IT-Freiberuflern zu Unruhe und Bedenken.